DigiCent und programmierbares Geld! (Folge 29/23)

(04.09.23) Auch mit meinem Podcast von „Millers Krypto-Woche“ melde ich mich jetzt wieder zurück aus meinem Sommerurlaub in Asien. Ich hatte gemeinsam mit meiner Frau und meinen beiden Kindern wieder einmal eine fantastische Zeit in Thailand und bin immer wieder aufs Neue fasziniert von diesem traumhaften Land. Die Freundlichkeit, der Optimismus der Menschen, das Essen, die Flora und Fauna, aber auch der hohe Grand der Digitalisierung begeistern mich immer wieder. Bei meinen zahlreichen Ausflügen bin ich beispielsweise auf den abgelegensten Inseln gelandet und hatte ein weit besseres Internet zur Verfügung als „zuhause“ in Bayern auf dem Land, bei meiner Mama.

Im Gegensatz zum „Digitalen Entwicklungsland“ Deutschland gibt es in Thailand ebenso interessante wie innovative Entwicklungen, die ich als richtungsweisend bewerte, die in zahlreichen Medien im deutschsprachigen Raum jedoch negativ eingestuft werden. Die Pheu-Thai-Partei hat angekündigt, eine Digitalwährung mit einem Ablaufdatum von 6 Monaten einzuführen. Diese Währung soll in Form von Digitalen-Gutscheinen via Smartphone im Wert von 10.000 Baht (263 Euro) an die Bevölkerung übermittelt werden und kann nur in einem regionalen Umkreis von 4 Kilometern vom Wohnort der Bürger ausgegeben werden.

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Regionales Schwundgeld: Das „Wunder von Wörgl“ als Vorbild!

Ich bewerte das innovative Konzept als hervorragend, weil durch dieses zeitlich begrenzte Anreizsystem ganz gezielt eine regionale Wirtschaftsförderung umgesetzt werden kann! Das Konzept ist übrigens in analoger Form nicht neu, sondern erinnert an das sogenannte Schwundgeldsystem bzw. das „Wunder von Wörgl“. Es ist wichtig, auf die Risiken der Digitalisierung – auch mit Blick auf unser (Bar)Geld – hinzuweisen. Angstmachereich und pauschale Ablehnung jeglicher Innovation und Veränderung gehören jedoch nicht dazu!

Programmierbares Geld bietet große Vorteile

Beispielsweise könnten staatliche Zuwendungen in Form von Transferleistungen dadurch weit gezielter gesteuert und kontrolliert werden, wodurch dem Sozialbetrug weit besser Einhalt geboten werden könnte. Neben diesen Themen befasse ich mich heute auch noch mit dem Konzept des sogenannten DigiCents, dem Digital- bzw. E-Euro und den Entwicklungen der Shrinkflation. Ebenso einem „kritischen“ Brief, der mich erreicht hat und dessen Inhalte mich zunächst einmal sprachlos gemacht hatten!

Millers Krypto-Woche – Folge 29/23: DigiCent und programmierbares Geld!

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Beste Grüße

Markus Miller

Gründer und Chefanalyst KRYPTO-X.BIZ und GEOPOLITICAL.BIZ

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2 Gedanken zu „DigiCent und programmierbares Geld! (Folge 29/23)

  1. Programmierbares Geld wie der DigiCent könnten natürlich auch ins Negative gehen. Geld bekommt damit eine ganz andere Bedeutung. Gerade für Sparer ist ein Geld was einen Ablaufdatum hat nicht schön. Die Herausgeber eines solchen Geld haben damit auch viel mehr Macht was sehr leicht und schnell zu jeglicher Kontrolle führen könnte.

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