(14.04.23) Nach den Turbulenzen bei einigen Banken in den USA und der Schweizer Credit Suisse hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) betont, dass die Guthaben der Sparer hierzulande sicher seien. Die Deutschen sind bei diesem Thema gespalten, wie eine Forsa-Umfrage im Auftrag des „stern“ zeigt. Gerade mal 50% trauen der Zusicherung, aber fast ebenso viele haben Zweifel (46%). Scholz hatte faktisch die Merkel-Steinbrück-Garantie aus der Lehman-Krise im Jahr 2008 erneuert.
SPD-Wähler vertrauen der Einlagensicherheit – Ostdeutsche zweifeln!
Besonders hoch ist das Zutrauen in die Stabilität der Spareinlagen bei den Anhängern der SPD (73%) und der Grünen (63%). Überdurchschnittlich groß ist die Skepsis bei Wählern der AfD. Sie zweifeln zu 78% an der Garantie des Kanzlers. Auch bei den Ostdeutschen überwiegt die Skepsis (56%).
Ein anderes auffälliges Ergebnis: Das Vertrauen in die Bankguthaben wächst mit steigendem Einkommen. Während bei Deutschen mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von unter 2500 Euro die Sorge ums Ersparte überwiegt (48 zu 47%), glauben Höherverdienende (4000 Euro und mehr) zu 58% an die Stabilität des Bankensystems – aber auch bei ihnen haben 41% Zweifel.
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Mein Anspruch an meine erste Sonderausgabe von „Kapitalschutz vertraulich“ im Jahr 2023 war es, zwei Themenfelder miteinander zu kombinieren. Nämlich Sicherheit und Individualität – auch durch persönliche Beratungsmöglichkeiten – auf der einen Seite und Digitalisierung und Innovationen auf der anderen. Ziel ist, damit mindestens ein Bedürfnis jedes Lesers abzudecken, für Ihr Standbein in der Schweizer Franken-Union.
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Gründer und Chefanalyst KRYPTO-X.BIZ und GEOPOLITICAL.BIZ
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