(21.02.23) Vom Cloud-Mining von Kryptowährungen rund um Bitcoin & Co. profitieren? Wenn Unbekannte – oder auch Bekannte – Ihnen derartige Dienstleistungen anbieten, sollten Sie äußerst vorsichtig sein. Solche Angebote stammen nicht selten von unseriösen Akteuren, darauf weiset aktuell die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hin. Erhalten Sie als Verbraucher ein Angebot zum Cloud-Mining von unbekannten Personen, sollten sie grundlegend mehr als misstrauisch werden.
Das gilt auch, wenn sie eigenständig auf die Website eines Cloud-Mining-Dienstes aufmerksam werden. Es ist möglich, dass die Anbieter de facto kein Cloud-Mining bereitstellen, sondern lediglich die Gelder einbehalten wollen. Einmal investiert, versuchen investierte bzw. betroffene Verbraucher dann vergeblich, ihr Geld zurückzuerhalten.
Am 27. März 2019 war ich zu Gast in der TV-Sendung Aktenzeichen XY Betrug Spezial. Im ausgestrahlten Bitcoin-Betrugsfall ging es um den sogenannten „Bitclub Network“, der auf Basis eines dubiosen Multi-Level-Marketingsystems (MLM) angebliche Dienstleistungen für Cloud Mining vertrieb. Mittlerweile ist dieses Betrugssystem hochgegangen und gescheitert, die Mining-Services waren überwiegend frei erfunden und die Gelder der Anleger wurden einfach veruntreut.
Was ist eigentlich Cloud-Mining?
Beim Cloud-Mining mieten sich Verbraucher Rechenleistung („cloud“) bei einem Anbieter, um Kryptowährungen wie den Bitcoin – die auf dem Konsens-Algorithmus Proof of Work (PoW) basieren – zu schürfen („minen“). Über ein vorbestimmtes mathematisches Verfahren werden dabei innerhalb eines Computernetzwerks die Kryptowährungen – algorithmisch – geschöpft. Dieser Prozess wird als „Mining“ bezeichnet.
Was können Sie tun bei Fragen oder Problemen?
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht rät Verbrauchern, bei Geldanlagen im Internet sehr aufmerksam zu sein und vorab gründlich zu recherchieren, um Betrugsversuche frühzeitig zu erkennen. Zudem weist die BaFin auf die Risiken von Cloud-Mining und damit verbundene Investments in Kryptowährungen hin.
Sollten Sie Opfer eines Betrugs geworden sein, erstatten Sie Anzeige bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft. Wer Zweifel hat, kann sich auch direkt an die BaFin wenden. Das Verbrauchertelefon erreichen Sie kostenfrei unter der Telefonnummer 0800-2100-500.
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Achtung vor den Krypto-Betrügern!
Neben meinen fundierten Empfehlungen befasse ich mich auch fortlaufend sehr intensiv mit schwarzen Schafen und unseriösen Krypto-, Mining- oder Trading-Anbietern. Diese missbrauchen den Krypto-Boom, um ihre – meist in betrügerischer Absicht konzipierten – Shitcoins oder angeblichen Krypto-Investment- (SCAM) bzw. Schneeball-Systeme (PONZI) gezielt und bewusst an unbedarfte Anleger zu verkaufen. Ich warne Sie regelmäßig vor dubiosen Anbietern und aktuellen Betrugsmaschen.
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Beste Grüße
Gründer und Chefanalyst KRYPTO-X.BIZ und GEOPOLITICAL.BIZ
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