Achtung Smishing!

(08.11.22) Derzeit versenden Kriminelle viele Mails, WhatsApps oder SMS mit schädlichen Links. Beim Draufklicken wird Schadsoftware auf dem PC oder Handy installiert. Oder aber die Empfänger werden über den Link aufgefordert, persönliche Daten einzugeben, etwa Passwörter oder Kontodaten. Damit bereichern sich die Diebe.

Menschen fallen auf die Masche herein, da sich die Täter als vertrauenswürdige Absender ausgeben. Aktuell landen zum Beispiel SMS auf zahlreichen Handys, die angeblich vom Finanzministerium stammen und etwa eine Steuererstattung versprechen – natürlich nur durch Klick auf den beigefügten Link. Derartige Betrugsversuche nennen sich Smishing, zusammengesetzt aus „SMS“ und „Phishing“ = Datendiebstahl.

Unter dem Begriff Phishing, abgeleitet vom englischen „Fishing“ für Angeln versteht man Versuche, sich über gefälschte Webseiten, E-Mails oder Kurznachrichten als vertrauenswürdiger Kommunikationspartner in einer elektronischen Kommunikation auszugeben. Ziel des Betrugs ist es, an persönliche Daten eines Internet-Benutzers zu gelangen oder ihn zur Ausführung einer schädlichen Aktion zu bewegen, beispielsweise über Bankkonten, Konten bei Kryptobörsen oder Blockchain-Wallets.

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Die wichtigsten Tipps der Polizei gegen Smishing:

+ Löschen Sie Nachrichten unbekannter Herkunft; sperren Sie die Absender. Klicken Sie keinesfalls deren Links an oder installieren Apps. Laden Sie nur Apps aus bekannten Stores herunter.

+ Um möglicher Abzocke vorzubeugen, lassen Sie sich bei Ihrem Mobilfunkanbieter eine Drittanbietersperre einrichten.

+ Übermitteln Sie niemals online (über soziale Netzwerke, Smartphone usw.) persönliche Daten.

Was tun, wenn schon etwas passiert ist?

+ Schalten Sie Ihr Handy in den Flugmodus, damit es keine SMS versenden und Befehle von außen empfangen kann.

+ Sichern Sie in einem Backup Ihre Daten, Bilder und Videos.

+ Stellen Sie dann Ihr Smartphone auf Werkseinstellungen zurück. So werden alle Apps und Daten gelöscht, die beim Handykauf noch nicht vorhanden waren.

+ Ändern Sie alle Ihre Passwörter.

+ Informieren Sie Ihren Mobilfunk-Betreiber über das Problem. Fragen Sie, ob schon Kosten entstanden sind. Informieren Sie Ihre nächstgelegene Polizeidienststelle.

Verstärken Sie jetzt den Schutz Ihrer Daten und Privatsphäre!

Die Digitalisierung schreitet in unserer Gesellschaft mit immer größeren Schritten voran. Gleichzeitig reißt die digitale Vernetzung von immer mehr Lebensbereichen eine immer größer werdende Lücke in Ihre Privatsphäre. Kaum eine Woche vergeht, ohne dass ein neuer Datenskandal oder eine neue Betrugsmethode offenbart wird. Im Zeitalter der (bald) totalen Digitalisierung sind Ihre persönlichen Daten längst zu einem Handelsgut und somit zu einer wertvollen Währung geworden. Für Sie persönlich, für Staaten, Unternehmen, aber auch für Kriminelle. Daten sind Goldminen.

Für meine Leser von „Kapitalschutz vertraulich“ habe ich deswegen eine praxisnahe Gebrauchsanleitung für den Schutz ihrer Daten und Privatsphäre zusammengestellt. Dazu habe ich die wichtigsten Strategien der „Digitalen Selbstverteidigung“ in einer Sonderausgabe zusammengefasst, die sich bewährt haben. Von der Anonymisierung von Internet-Aktivitäten, Passwortmanagern, Virtuellen privaten Netzwerken (VPNs), Offline-Datenbanken und Antispy-Software über E-Mail-Provider aus der Schweiz bis hin zur Nutzung sicherer Datentresore in der Schweiz.

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Beste Grüße

Markus Miller

Gründer und Chefanalyst KRYPTO-X.BIZ und GEOPOLITICAL.BIZ

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