Achtung! Finanzmarktaufsicht FMA widerspricht Platincoin und BaFin warnt

(18.09.19) Nicht nur der Blockchain-Boom ist ungebrochen, sondern leider auch der Lug, Trug und Betrug im Fahrwasser von Blockchain, Bitcoin & Co. Es gibt mittlerweile eine Flut an dubiosen Anbietern und Systemen, die rein darauf ausgelegt sind, Investoren von Beginn an zu übervorteilen bzw. zu betrügen.

Ich erhalte wöchentlich Anfragen mit der Bitte zu meiner fachlichen Einschätzung von Krypto-Anbietern, Trading-Systemen oder angeblich neuen Kryptowährungen und ICOs. Darunter befindet sich auch eine Kryptowährung namens Platincoin, mit dem Währungskürzel PLC. Die Initiatoren dieses Systems befinden sich schon seit längerer Zeit auf meiner Überwachungs- bzw. Warnliste. Das Domizil der Platincoin-Initiatoren ist mittlerweile von der Schweiz über Dubai nach Hongkong „gewandert“. Zuletzt habe ich Börse Stuttgart TV ein weiteres Interview gegeben, bei dem ich auch zu meiner aktuellen Einschätzung zum Platincoin befragt wurde. Über den nachfolgenden Link können Sie sich mein Interview als Mitschnitt auf Youtube anschauen – VIDEO: Vorsicht bei Platincoin

Der Platincoin basiert auf einem pyramidalen Vertriebssystem!

Als Folge meines Interviews bekam ich zahlreiche Zuschriften von Platincoin-Vermittlern, warum ich nicht auf die angeblich positive Prüfung des Platincoin durch die Finanzmarktaufsicht Österreich (FMA) hinweise. Platincoin und seine dubiosen Vertriebler – die gegen hohe Provisionszahlungen den Platincoin über Multi-Level-Marketing (MLM) auf Basis eines pyramidalen Strukturvertriebes verkaufen – behaupten dabei, von der Finanzmarktaufsicht Österreich FMA geprüft zu sein! Hierzu wird folgender Text nach wie vor verbreitet, den ich nachfolgend im Originalwortlaut zitiere bzw. publiziere“:

Zitat Anfang: „Positive Prüfung unseres Geschäftsmodells seitens der Finanzmarkt Aufsicht (FMA) Österreich

Sehr geehrte Vertriebspartner,

wir freuen uns, mitteilen zu können, dass unser Geschäftsmodell von der Finanzmarkaufsicht in Österreich (FMA) mit positivem Ergebnis geprüft wurde. Die FMA kam zu dem Ergebnis, dass unser Unternehmen für seine Tätigkeit keine behördliche Erlaubnis braucht und legal arbeitet. Dies wurde uns von der FMA am 30.04.2019 schriftlich bestätigt. Das heißt für uns, dass wir in Österreich vollkommen legal arbeiten können. Da kaum ein anderes Unternehmen aus unserer Branche ein solches Prüfungsverfahren mit behördlicher Bestätigung durchlaufen hat, sind wir auf dieses Alleinstellungsmerkmal sehr stolz.

Das Management von PLATINCOIN hat vor mehr als fünf Monaten seine Aktivitäten in Österreich ausgesetzt, um die Zulässigkeit der Aktivitäten des Unternehmens von der FMA überprüfen zu lassen. Wir freuen uns bekannt zu geben, dass wir in diesem Zusammenhang unsere Aktivitäten in Österreich wiederaufnehmen. Bei unseren Aktivitäten hält sich unser Unternehmen weiterhin stets an internationale und nationale Gesetze und Regularien.“ Zitat Ende.

Die Stellungnahme der Finanzmarktaufsicht (FMA) zu den Platincoin-Behauptungen im Original-Wortlaut!

Der obige Text stand bis vor einigen Wochen auch auf der offiziellen Internetseite von Platincoin. Ich habe damals – am 21.05.2019 – umgehend die Finanzmarktaufsicht Österreich um eine Stellungnahme gebeten. Seitens des Mediensprechers der FMA wurde mir offiziell – am 25.06.2019 – nachfolgende Information schriftlich übermittelt:

 „Die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA hat das Geschäftsmodell des Kryptoanbieters Platincoin nicht geprüft. Wir (Hinweis: Die FMA Österreich) haben diesen Anbieter und dessen Rechtsvertreter bereits behördlich aufgefordert, diese Behauptung zu unterlassen, und er ist dieser Aufforderung in den uns bekannten Veröffentlichungen nachgekommen.“

Fazit: Die Behauptungen von Platincoin und seinen dubiosen Vermittlern sind nicht belastbar!

Dieser Vorgang und diese Entwicklung bestätigen mich somit in meiner negativen und warnenden Einschätzung gegenüber dem Anbieter Platincoin!

Die BaFin hat bereits am 29.11.2018 vor Platincoin gewarnt

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) weist auf ihrer Internetseite regelmäßig darauf hin, wenn Finanzdienstleistungen ohne Erlaubnis betrieben werden. Ebenso warnt die BaFin in Fällen von Marktmanipulation und bei unerlaubten Geschäften von unseriösen Unternehmen oder Personen.

In diesem Zusammenhang stelle ich fest, dass die BaFin in letzter Zeit stark zunehmend vor zahlreichen dubiosen Anbietern warnt, die mit angeblichen Krypto-Dienstleistungen werben. Nachfolgend die Veröffentlichung der BaFin in der Rubrik „Unerlaubte Geschäfte“ vom 29.11.2018, ebenfalls im Originalwortlaut:

Platincoin kein nach § 32 KWG zugelassenes Institut

„Die BaFin weist darauf hin, dass sie der Platin Genesis DMCC keine Erlaubnis gemäß § 32 Kreditwesengesetz (KWG) zum Betreiben von Bankgeschäften oder Erbringen von Finanzdienstleistungen erteilt hat. Das Unternehmen untersteht nicht der Aufsicht der BaFin. Hinweisen zufolge wird in den sozialen Medien ein neuer „Platincoin Kryptofond“ beworben. Dieser sei von der BaFin „genehmigt und frei gegeben“. Dies trifft nicht zu.“

Schützen Sie sich vor unseriösen Anbietern im Fahrwasser von Bitcoin & Co.!

Neben meinen fundierten Empfehlungen befasse ich mich auch fortlaufend sehr intensiv mit schwarzen Schafen und unseriösen Krypto-, Mining- oder Trading-Anbietern. Diese missbrauchen den Krypto-Boom, um ihre – meist in betrügerischer Absicht konzipierten – Shitcoins oder angeblichen Krypto-Investment- (SCAM) bzw. Schneeball-Systeme (PONZI) gezielt und bewusst an unbedarfte Anleger zu verkaufen. Ich warne Sie regelmäßig vor dubiosen Anbietern und aktuellen Betrugsmaschen.

>>> Weiterführende Infos – KRYPTO-X PREMIUM <<<

Im bereits eingetretenen Schadensfall: Polizei, Aufsichtsbehörden und Anwalt einschalten!

Sollte das Kind bereits in den Brunnen gefallen sein, sind die nachfolgenden Punkte ratsam:

1. Anzeige bei der Polizei erstatten

2. Nationale Aufsichtsbehörden informieren (BaFin, FMA, FINMA)

3. Beschreitung des Rechtsweges über einen spezialisierten Anwalt – Hier steht Ihnen unser Experten-Netzwerk zur Verfügung!

Meine Empfehlung: Nehmen Sie Ihren Vermittler/Sponsor in Haftung und verklagen Sie diesen!

Weiterführender BLOG zu dieser Thematik:

Ponzi und Scam: So erkennen Sie Betrugs-Systeme!

Bitcoin Betrug: Markus Miller LIVE bei Aktenzeichen XY!

Markus Miller

Geschäftsführer GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U.

Gründer und Chefanalyst KRYPTO-X.BIZ

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26 Gedanken zu „Achtung! Finanzmarktaufsicht FMA widerspricht Platincoin und BaFin warnt

  1. Ich kann nur den Kopf schütteln…..
    Ich lebe in Österreich und hab höchstpersönlich bei der FMA Wien angefragt bzgl. Platincoin.
    Hab von der FMA per Email bescheid bekommen das Platincoin überprüft wurde und keiner Genehmigung bedarf….
    Also was soll dieser Blödsinn der da über Platincoin verzapft wird ?

    1. Natürlich braucht es keine Genehmigung von BaFin oder FMA. Bei Platincoin geht es ja auch nur ganz am Rande um Cryptocurrency. Platincoin verkauft Schulungspakete, nichts anderes.

      Wichtig ist, dass diese Pakete an möglichst viele Menschen verkauft werden. Durch die hohen Provisionen kann da tatsächlich Geld verdient werden. Ob die Käufer der Pakete damit glücklich sind und ihre erstellten PLC dann irgendwann mit Gewinn in echtes Geld tauschen können oder alles verlieren, muss einem dann egal sein.

      Platincoin ist eine skrupellose Drückerkolonne im MLM-Stil. Viele der Beteiligten sind da schon lange im Geschäft. Alex Reinhardt, Dirk Fricke, Elias Pape und viele, viele mehr waren schon beim Swisscoin-Betrug aktiv.

  2. Swisscoin is a new cryptocurrency that is based out of Switzerland
    http://cryptocurrency2017.blogspot.com/2016/11/swisscoin-official-presentation.html
    Elias Pape und Alex Reinhardt ist auch dabei. Auf dem Foto kann sie hervorragend erkennen.
    Der zweite von links ist auch wieder dabei. Man sieht ihn links im Bild und links daneben steht evt. auch noch die gleiche Person, die auch auf dem Foto links neben ihm steht:
    https://youtu.be/Z9mSK1vnb_8?t=2

    Die rechte schwarzhaarige sieht so aus wie die Frau im Vordergrund auf dem Bild mit einer anderen Haarfarbe. Und hinter dem Kopf von Elias Pape sieht man einen kleinen Teil des Kpfes von einer blonden Frau. Das könnte die Blonde in dem Video sein. Der ganz linke sieht aus wie Ismail Akin.:
    https://youtu.be/Z9mSK1vnb_8?t=9
    Ein Teil der Truppe ist wieder versammelt.

    Wieder legt die Swisscoin Mannschaft aus Deutschland einen angeblichen Schweizer Coin auf. Alex Reinhardt aus Berlin macht dieses Mal den Kopf der Bande und die üblichen Verdächtigen haben sich ihm angeschlossenen. Selbst der ständig an der Seite von Manfred Mayer lächelnde Dirk Fricke ist mit an Bord und besucht bereits ein angebliches Moskau Office.
    https://www.youtube.com/watch?v=asozitdnjd8

  3. Hallo Susann.

    Danke für die Nachricht.
    Die Gründe weshalb der Elias nach Malta geht ist offensichtlich, irgendwann hat man nicht mehr den Anstand den Leuten ins Auge zu sehen …
    Ist auch sehr interessant das Elias Pape ausgerechnet nach Malta geht , wo der Sitz der Bank ist , wo die Gelder von Platincoin hingehen…
    Wer diese Zufälle glaubt ist aber auch ,naja ….

    Senden Sie mir doch Mal bitte die Addresse von Büro in Berlin.
    Fahre sofort hin.
    Es gibt auf europäischem Hoheitsgebiet keine Niederlassung von Platincoin und vor allem keine , wo Alex Reinhart eingetragen ist .
    Ich fordere Sie hiermit auf diese zu belegen .
    Vor allem belegen Sie das überhaupt etwas auf Alex läuft.
    Es gibt keine Büros und keine richtigen Mitarbeiter , es ist nicht Transparent.
    Viel Glück dies zu belegen.
    Nicht einmal eine Telefonnummer.
    Auf den Telegramm Chat Gruppen ist die Hölle los jeder beschwert sich und Die Admins werden die Leute raus.

    Stand heute sind auf Coinsbit 118.000 Coins
    Dies bedeutet das bei einer max. Order Menge von 20 , da man nicht mehr als 20 Verkaufen kann (Blase)
    Min. 5900 Personen auf ihr Geld warten , und das ist Minimum !
    Da alles von 1 bis 20 dabei sein kann ,bewegt es sich von,

    Wahrscheinlich nach Handelsaufträgen ca.10.000 .
    Soviel zu eurem Projekt .

    Ich bitte jedem einmal im court Register der Regierung von Hong zu überprüfen , wem Platincoin gehört und wer dahinter steckt .
    Kostet paar Euro also macht eure Hausaufgaben .
    Das selbe mit Pay expert Öü , da seht ihr das es auf diverse Strohmänner verteilt ist (Strohfirma wo die Zahlungen von PLC hingegen. )

    Daher ist Alex immer im grünen Bereich, er selber hat auf seinen Namen nichts , was zu Platincoin als Affinität nachgewiesen werden kann.
    Vor paar Jahren hieß es , das Swisscoin der mega Schlager wird , das gleiche Programm, Elias Alex , Dirk ganz vorne mit , mit der selben Masche. Danach kommt PLC , man hat sich nicht Mal Mühe gegeben das Logo zu ändern nur der Name ist anders, ist etwas peinlich meine ich .

    Ist dennoch schön zu hören, das sie keine meiner Kritikpunkte bezüglich der Modellierung von PLC kritisiert haben.
    Da fühl ich mich nur bestärkt .

    Nichtdestotrotz ich halte mich vorerst fern von diesem Scam und bedanke mich für das Tolle Video von Herrn Müller , der auf seinem Gebiet eine wundervolle Arbeit macht .

    LG

    1. Platincoin hat keine Konten auf Malta. Wie kommen Sie denn darauf.? Platincoin hat auch mit Malta überhaupt nichts zu tun. So einen Blödsinn habe ich ja lange nicht gehört.
      Der Wohnsitz Malta ist rein privater Natur. Das Büro in Berlin existiert am KuFü und jeder VP hat durch den direkten Zugang zum Support auch, wenn gewünscht, den Zugang zum Office. Ihnen überhaupt etwas preis zu geben ist völlig irre, denn Sie haben sich ohnehin zum Ziel gesetzt, alles in der Luft zu zerfetzen, was Sie nicht nachvollziehen können. Es sei Ihnen gegönnt, sofern Sie sich dadurch wirklich besser fühlen. Darauf ein Prosit.

      1. Bei Platincoin muss man eigentlich nichts in der Luft zerfetzen, die tun das schon selbst gerade ganz gut. Wenn man sich die Stimmung z.B. bei Telegram so anschaut, dauert es nicht mehr lange, bis es einen großen Knall gibt.
        Allerdings wird es keine Kursexplosion sein, der dümpelt weiter vor sich hin. Die Umsätze sind so schwach, dass der Verkauf von ein paar tausend PLC einen Crash verursachen würde. Und in ein paar Wochen werden die Pending Coins frei …

  4. @scam discovery
    Da würde mich doch mal interessieren, wie Sie all diesen „Betrügereien“ auf die Spur gekommem sind?
    Ich kann es langsam nicht mehr hören, dass sogenannte „Experten“ MLM immer noch als „Pyramidensystem“ bezeichnen.
    Traurig ist tatsächlich, dass es Menschen gibt, die solchen Leuten Gehör schenken…

    1. Hallo liebe Sabrina .

      Zunächst nichts gegen ein Mlm-System.
      So ein Geschäftsmodell ist ja perse nichts verwerfliches …
      Viele große Unternehmen benutzen dies , auch in Deutschland (Banken,Versicherungen etc.)

      Zu der Frage wie ich dahinter gekommen bin , ganz einfach :

      Ein lieber ahnungsloser Freund , der wahrscheinlich nicht einmal schlechte Absichten hatte hat mir das System erklärt und unter Freunden und Bekannten da fragt die Mehrheit nicht viel nach den Hintergründen, da nimmt man es nämlich als gegeben und sicher an , wieso den auch nicht , eine vertrauenswürdige Referenz.

      Nach der Zeit habe ich selber leite eingeschrieben, was für mich nicht besonders schwer war, da ich im Finanzsektor arbeite …
      Da Fließ das Geld auch ganz schnell …
      Man hatte eine Provisionsmarge bis 64 % (auf 11 Stufen) offiziell laut der Firma , welche so angegeben wurde …
      Dies ist real aber nicht richtig…

      Wenn man zum Beispiel ein Paket für 107 Euro verkauft bekommt man nur Provison auf Grundbasis der 100 Euro , die 7 Euro werden laut Firma für Steuern aufgewendet …
      Das ist in folgenden falsch , da bei der Rechnung , welche nicht Mal gesondert ist als ohne steuern deklariert wird , nicht gerade koscher …
      Das geht übrigens bei allen Modellen so bis 9951 Euro .

      Man kann nichtsdestotrotz Geld mit Platincoin verdienen …

      Aufgepasst!!!

      Man verdient das Geld nur auf passiver Basis also nicht vom selbst getätigten Investment…

      Das geht dann so weiter …

      Jetzt stellen wir uns Mal die Frage , was bringt uns unser Investment…?

      Man hat Coins , diese coins haben laut der Firma einen Wert von fünf (5) Euro …
      Man sagt auch immer firmenintern , dir Firma garantiert dies … Dies ist allerdings falsch die Firma kauft keine Coins auf , im Gegenteil , wenn es was gutes wäre , würden Sie diese ja nicht loswerden wollen …
      Also wie bekomme ich für meine Coins den Gegenwert von 5 Euro ?

      Ich habe 2 Börsen auf denen ich meine Coins verkaufen kann:

      • coinsbit (coin Verkauf 4-8 Wochen )

      •Bithumb Global (Schließt bald)

      Laut Firma und allen wird gesagt wir sind ein stable coin , hybrid coin etc und haben einen Wert von festen 5 Euro …

      Schauen wir uns dies Mal an …

      Auf Bithumb global kosten PLC stand heute fast keine 2 Euro …
      Auf coinsbit und jetzt kommt der Grosse Lacher …

      Man kann nur max 20 Coins verkaufen und es dauert 4-8 Wochen bis die verkauft werden .

      Nehmen wir mal an ich möchte 20 Coins verkaufen …
      Dir Rechnung sieht folgendermaßen aus :

      5 €
      – 15 % Gebühren bleiben noch 4.25 € pro PLC übrig

      Nehmen wir an es ist jetzt verkauft und man möchte sich das Geld auszahlen

      Auszahlung auf ADV Cash (Visa Cryptoanbieter)

      Zahlt man 1.8 € für die die Überweisung dort hin .
      Dann hat man das Geld auf der Visa Karte von ADV Cash und möchte es nun abheben…
      Dann zahlt man wieder 1.99 % der Auszahlungssumme.

      Also habe ich am Ende mit 80 € wovon ich 100 haben sollte , tolle Rechnung …

      Die Coins Lassen sich nicht verkaufen es gibt so gut wie keine Nachfrage , der Markt ist überfüllt…
      Obwohl coinsbit ein Limit eingeführt hat von 30 PLC sind bereits mehr als 25.000 Coins nur auf coinsbit eingestellt, welche sich seit Wochen nicht verkaufen , somit ist der coin ein reiner Flop…

      Wenn das Limit nicht wäre , wäre es bereits geplatzt …

      Was für einen Mehrwert hat der coin also …?

      Ich habe noch ca. 3000 Coins …
      Die Verkäufe ich Mal hier oder dort ,bin schon fast raus …
      Viele Diamonds haven mehr als 20.000 oder fast die 100.000 Marke erreicht …

      Man sagt das man bei Amazon,eBay etc einkaufen kann…

      Das ist eine große Lüge. Man kann auf dem coinsbit Marketplace einkaufen aber komisch das es nur paar Produkte sind die man mit dem Finger anzahlen kann und die Zahlung dann verweigert wird …
      Es klappt zu 90 Protzent nicht mehr .
      Das System möchte halt keine PLC Coins haben, da der Markt Sie nicht will.
      Übrigens ist keine Verbindung mit eBay oder Amazon offiziell , da diese waren nicht dorther kommen es sind waren die aus Litauen meistens kommen und noch viel teurer sind …

      Also ist das Investment TOT.
      Schade um alle dir so viel Geld investiert haben für diese Masche .

      Elias Pape und Alex, Dirk Fricke und sein Team sind alle von Swisscoin , habe alle Bilder und Videos .
      Damals war ja Swisscoin das hochgelobte Projekt des 21. Jahunderts , heute ist es ein öffentlicher scam.
      Aber die Leute machen mit der Masche weiter und löschen alle Bilder und Videos von den sozialen Medien und denken sie können weitermachen.

      Man sagt den Leuten nur :

      LASST EURE COINS IN DER FARM , IHR BEKOMMT DIE GOLDENEN ZAHLEN, DAS IST EURE RENTE , IHT WERDET UNABHÄNGIG, IHR BRAUCHT NIE WIEDER ARBEITEN.

      Denn wenn die Leute auf den Gedanken kommen diese Coins zu verkaufen werden die feststellen, dass es nicht klappt .
      Und bei der Rechnung vorhin von 80 € müssen die Rechnungen sehr klein sein oder man muss es bei einem Abendessen belassen …

      Die Swisscoin Gruppe ist bekannt für diese Masche und denen ist klar daß es nicht mehr lange hält .
      Deswegen hat man Provisionen gekürzt und man drängt dazu das die Leute intern wieder kaufen und macht neue Programme, da das Geld wohl knapp wird .

      Das Unternehmen hat auch keine Transparenz, woher weiß ich das es 500.000 Nutzer hat ?
      Haben die nicht , den die Rechnung geht nicht auf das ist ein Schwachsinn wer das glaubt .
      Es gibt keine offiziellen Zeichen .
      Der Sitz ändert sich ständig nach Aussagen keinen Handelsberaters in Hongkong und Guangzhou ist dort kein Büro mehr ist alles abgemeldet seit einer Zeit und in Estland ist nichts auf den Namen von Alex es läuft alles auf andere Personen , komisch , vielleicht möchte jemand Stellung dazu nehmen.

      Hört auf euren lieben Mitmenschen den Dreck anzudrehen Elias und Alex diese Leute haben kein gewissen , Sie denken nur an monetäre Ziele und machen sich durch uns reich .
      Sind ja sowieso dabei auszuziehen nach Malta und Russland .

      Das Unternehmen hat ja gerade einmal ein Kapital von 2.500 Euro

      Ich wünsche jedem das beste und hoffe das jeder einmal in sich geht und nachdenkt .
      In dem Sinne wünsche ich allen ein angenehmes Wochenende.
      LG

      1. Korrektur, das Limit auf Coinsbit beträgt nur 20 also noch weniger …
        Soviel zum freien Markt …

        Bei der Auszahlung an ADV Cash muss man sich die Karte für 15 Euro erst einmal bestellen …

        Ansonsten über den normalen Kreditkarten Anbieter der Hausbank , wo man min.7.2 Euro zahlt und eine Gebühr obendrauf noch …

        LG

  5. Platincoin ist ein einziger scam !!!
    Ich bin Diamond (Rang), und habe vieles sehen müssen .
    Es ist alles auf Betrug aufgebaut.
    Die Leute können ihre Coins auf keiner Börse verkaufen .
    Auf coinsbit wartet man 6-8 Wochen .
    Andere Börsen schließen mittlerweile.
    Wenn die Leute fragen ob und wann man die Coins verkaufen kann wird immer das selbe gesagt lässt es sich in der Farm drinnen , dann wird es irgendwann 10 und dann 50 euro wert sein .
    Wurde uns auch so unterrichtet.
    Die Gelder gegen alle nach Malta auf eine dubiose Bank , das Geld wird an ein Unternehmen namens Payexpert ÖU gesendet welches nur 2.500 Eigenkapital hat und da ist nur ein Zimmer 24 qm .
    Ist ein Witz .
    Im Handelsregister was man für ca 40 euro erwerben kann ist eine Frau die auf einem Bauernhof wohnt ,wo es angekommen ist …
    Alex Reinhardt der Angebliche CEO , sein Name taucht nirgendwo auf .
    Alles läuft auf einen sogenannten Dimitri Schmidt und eine Dame .
    Keine sorge Alex ich habe meine Leute in Malta und Estland.
    Elias Pape ist mittlerweile dabei aus Deutschland auszuziehen und die Fliege zu machen .
    Die sind alle mit dabei einige hochrangiger haben bereits Unternehmungen und Häuser in Malta ,Bulgarien Spanien und Russland angelegt von dem ganzen Geld .

    Leute hört auf damit .
    Ich habe es spät geschnallt .
    Man redet Platincoin immer gut aber es ist nur Betrug und nicht transparent.
    Alles nur Fassade .
    Mein Handelsberater in Hong Kong hat den Hauptsitz abgecheckt und da war Mal laut Operator ein Büro aber würde Februar gekündigt.
    Euer Geld ist weg.
    Ihr könnt auch nichts verkaufen .
    Man wartet lange und bekommt nichts .
    Der Preis ist auch nicht 5 Euro .
    Der Preis liegt bei 4.25 aufgrund der 15 Gebühr von Coinsbit auf PLC.
    Dies kommt zu Stande da sich die Coins Von PLC sammeln in deren Depot und dies auch kosten hat (Server).
    Früher konnte man so viele wie möglich reinstellen dann nur noch 200 und jetzt nur noch 20 ???
    Das Marketplace was immer so hoch geredet wird ist alles Lüge.
    Amazone, eBay und Alibaba und co . Haben keine Ahnung davon und es hat auch nichts damit zu tun .
    Diese sind nur Waren die aus Estland oder Litauen kommen und wo man mehrere hundert euro mehr zählt als im Einzelhandel .
    Sinn ist es den Leuten alles schmackhaft zu machen und den coinfluss auf der Börse zu umgehen.
    Dasselbe wie platindeal.

    Ich könnte ein Buch schreiben davon was hier so abgeht in der Szene aber es kommt alles bald keine sorge Leute .

    1. Elias Pape macht nicht die Fliege, du Spinner! Die Familie wollte hier weg und es hat ganz andere Gründe warum wir hier fortgehen. Es kotzt mich an so viele Lügen zu lesen! Alex ist nach wie vor in Berlin und dort ist auch das Büro!!!! Platincoin ist kein Scam. Alex ist immer bereit Fragen zu beantworten. Platincoin gibt es seit gerade einmal 3 Jahren und die Idee war perse nicht der Coin allein, sondern technische Innovationen. Leider hat Alex oft viele Ideen auf einmal und möchte diese Umsetzen. Was es den Vertrieblern mit zusätzlichen Hausaufgaben versieht. Das System ist permanent durch Hackerangriffe ausgesetzt und muss derweil regelmäßig upgedatet werden, was zu Ausfällen führen kann. Niemand verliert Geld! Es gibt 14tage Geld-zurück-Garantie. Man muss nur dem Support schreiben. Wer allerdings ins Coin -Geschäft einsteigt muss mit Schwankungen rechnen ebenso wie bei einer Kaptital-Risiko LV!!!

      1. Ich habe durch einen Freund, welcher mir Platincoin angedient hat, ohne viel darüber zu Wissen, erst im Okt/Nov, 2020 leider nach Malta 2X 9.951 € und 1x 5.350 € überwiesen. Mir war nicht bewusst, nur eine Software dafür zu erhalten. Auch wurde mir nicht mitgeteilt, dass der sogenannte Sponsor dafür riesige Summenn erhält und es ein MLM ist. Ich habe um Rückgabe meiner überwiesenen Gelder gebeten, was mir bis jetzt verweigert wurde.
        Meine Fragen an den Support wurden nicht zufriedenstellend beantwortet. Ich fühle mich betrogen und sollten mir die Rückzahlungen weiterhin verweigert werden, wohl dann Anzeige erstatten und den Rechtsweg beschreiten.
        LG

    2. Danke für die Aufklärung.Ich wäre fast auf diese Mafiosos reingefallen.Eine Bekannte aus Nürnberg,extrem christlich,und auch ganz oben in diesem System,belaberte mich ohne Ende.Sie war von Anfang an dabei und hat wahrscheinlich dadurch auch Geld in diesem Schneeballsystem gemacht.
      „Verdient dein Handy auch schon Geld?“….Alleine dieser Anmachspruch von PCiern ist doch schon sowas von bescheuert…

  6. Sehr geehrter Herr Miller, bezüglich der Stellungnahme der FMA Österreich habe ich selbst auch bei der FMA nachgefragt und folgende Stellungnahme erhalten:
    „Platincoin wurde seitens der FMA ausschließlich dahingehend überprüft ob eine Konzessionspflicht vorliegt – das ist nicht der Fall. Das Geschäftsmodell befindet sich außerhalb des aufsichtsrechtlichen Rahmens. Eine Einschätzung über die Höhe des Risikos findet in keiner Weise statt.“

    Ich habe mir die o.a. Aussagen (von Platincoin sowie die von Ihnen veröffentlichte Stellungnahme der FMA) nochmals beide durchgelesen. Die FMA hat somit Platincoin überprüft, jedoch nur ob eine Konzessionspflicht besteht, das Geschäftsmodell nicht.

    Ist das für Sie nicht erwähnenswert oder verkauft sich die negative Darstellung nur besser? Ich dachte Sie sind Journalist und als solcher sollte es doch nahe liegen alle Informationen zur Verfügung zu stellen oder sehen sie das anders?

    1. Interessante Auslegung die Sie haben. Woher soll ich denn eine Stellungnahme kennen, die die FMA Ihnen angeblich sendet??? Meinen Ausführungen ist nichts hinzuzufügen, die FMA hat mir die Stellungnahme 1 zu 1 übermittelt, genauso wie Sie diese im obigen BLOG finden und hier steht klar etwas anderes! Das ist sogar längst anwaltlich so dokumentiert bzw. bestätigt! Beste Grüße Markus Miller

      1. Eine FMA wird nicht zwei verschiedene aussagen tätigen. Das Geschäftsmodell wurde nicht überprüft, sehr wohl aber ob eine Konzessionspflicht vorliegt, das lassen sie einfach weg.

        1. Ich lasse nichts weg, ich habe genau das publiziert was ich von der FMA Finanzmarktaufsicht Österreich als offizielle Stellungnahme durch den Mediensprecher – schriftlich – erhalten habe. Das ist ebenso klar wie eindeutig! Ich kann bzw. werde aber auch nichts hinzudichten, dass die FMA mir gegenüber nicht geschrieben hat auf Basis meiner Anfrage! Beste Grüße Markus Miller

      2. Dies ist die Stellungnahme die ich erhalten habe:
        Platincoin wurde seitens der FMA ausschließlich dahingehend überprüft ob eine Konzessionspflicht vorliegt – das ist nicht der Fall. Das Geschäftsmodell befindet sich außerhalb des aufsichtsrechtlichen Rahmens. Eine Einschätzung über die Höhe des Risikos findet in keiner Weise statt.

        Den Schluss den ich daraus ziehe (bzw. ziehen muss) ist, dass Sie nur einen Teil veröffentlichen den Ihnen die FMA (angeblich und mutmaßlich) übermittelt hat weil es sich besser verkauft und zum dargestellten Bild passt.

        1. Nochmals für Sie, ich habe genau das 1 zu 1 veröffentlicht was ich von der FMA erhalten habe, ich habe nichts weggelassen und nichts hinzugefügt! Darüber hinaus: Sie wissen schon, dass seit dem 10.01.20 das neue Kryptoverwahrgesetz in der EU gilt. Platincoin verwahrt zweifelsohne Kryptowährungen! Welches Datum hat Ihre Stellungnahme der FMA denn? Beste Grüße Markus Miller

          1. Die Stellungnahme ist vom 08.04.2020.
            Und ja, ich weiß das mit 01.01.20 die EU-Geldwäscherichtlinie in den Staaten umzusetzen ist, so das man bei den FMA´ten Lizenzen erwerben bzw. beantragen kann um das Kryptoverwahrgeschäft als ganz normale Finanzdienstleistung anbieten zu können. Hier lassen sie auch wieder weg das hierzu bis Ende November 2020 Zeit ist um sich das einzuholen.

            Die kleinen wichtigen Details lassen wir halt mal weg, ist ja nicht so wichtig

          2. Dann bin ich einmal sehr gespannt, ob Platincoin bis November 2020 eine Kryptoverwahrlizenz, von welcher Aufsichtsbehörde auch immer bekommt und Ihre Aussage ist schlicht Nonsens, dass sich Platincoin außerhalb des aufsichtsrechtlichen Rahmens befindet, Sie widersprechen sich ja selbst mittlerweile, warum sollte denn eine aufsichtsrechtliche Kryptoverwahrlizenz erforderlich sein, wenn der aufsichtsrechtliche Rahmen gar nicht da wäre? … ist er aber! Beste Grüße Markus Miller

  7. Gute Informationen!

    Bitte recherchiere mal ein wenig was es mit den MintingUnits auf sich hat – angeblich sollen sie eigene Nodes sein. Niemand hat bisher auch nur einen weiteren Node in der Blockchain gesehen als den einen Mining-Computer.

    Es wurde gesagt, dass die MintingUnit mit PLC geladen werden. In der Blockchain ist keine einzige solche Transaktion zu sehen.

    Und der Open-Source-GitHub-Code taugt nicht um einen weiteren Mining-Computer ins Netz zu integrieren – das Netz ist abgeschottet.

    Nun werden neue MintingUnits geschaffen, die sich binnen eines Jahres amortisieren sollen.
    Wie sieht die PLC-Group-Strategie aus? Wie wird den Leuten da das Geld aus der Tasche gezogen?

    Bei Coinsbit soll der Kurs mit 5 Euro „fixiert“ werden. Ist das die offene Ankündigung, dass der Markt manipuliert wird?

    1. @egal,

      ich verweise auf folgenden Link :

      https://coinforum.de/topic/18189-platincoin-im-krypto-update-der-börse-stuttgart/page/7/?tab=comments#comment-415115

      Hier wird das Platincoin System mal unter die Lupe genommen, ohne das einige sektenartig argumentieren, weil eigene finanzielle Interessen. Besonders die Minting Units werden beschrieben und man erlebt einige Überraschungen.

      @Herr Miller, das Forum über PLC erwartet sie zum Informationsaustausch 🙂

      Anonym

  8. Sehr geehrter Herr Miller
    Vielen Dank, dass Sie sich unermüdlich gegen ausgeklügelte Betrugsysteme vorgehen und sich einsetzen. Letzthin wurde ich aufmerksam auf dieses Angebot, das vordergründig seriös erscheint. Ich selber habe zu wenig Erfahrung und Kenntnisse auf diesem Gebiet und bitte Sie darum Ihre Einschätzung betreffend https://club.getnode.io (Hinweis: Referral-Code entfernt)
    abzugeben.
    Beste Grüsse
    Markus Menzi

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