(13.03.19) Kryptowährungen haben sich inzwischen zu einer beliebten Zahlungsmethode entwickelt. Einer neuen Kaspersky-Umfrage zufolge tätigten bereits 13 Prozent aller Internetnutzer mit digitalen Zahlungsmitteln einen Kauf. Diese wachsende Popularität ruft jedoch auch Cyberkriminelle auf den Plan, die zunehmend Kryptowährungsbörsen ins Visier nehmen und alte Bedrohungsinstrumente modifizieren, um Investoren anzugreifen. Besitzer virtueller Zahlungsmittel laufen dadurch Gefahr, ihre häufig unzureichend geschützten Ersparnisse zu verlieren, da Hacker immer ausgefeiltere Techniken nutzen, um sich an fremden Geldern aus dem Netz zu bereichern.
Auch immer mehr Unternehmen bieten Kryptowährungen als potenzielle Zahlungsmethode an, Einzelhändler und Lebensmittelgeschäfte akzeptieren zunehmend Cryptocoins. Mit dem gestiegenen Interesse, Kryptowährungen sowohl für Investitionen als auch alltägliche Ausgaben zu verwenden, ist das virtuelle Geld jedoch auch verstärkt in den Fokus von Cyberkriminellen geraten.
Unzureichende Schutzmaßnahmen bergen hohes Verlustrisiko
Cyberkriminelle verfügen über ein umfangreiches Arsenal an Werkzeugen, um Gelder aus Krypto-Wallets, Kryptowährungsbörsen und ICOs (Initial Coin Offerings) zu entwenden. Fälle wie der Diebstahl von 120.000 Bitcoins aus Kundengeldern von Bitfinex und der Hack von Coincheck, bei dem 2018 530 Millionen Dollar entwendet wurden, zeigen den fehlenden Schutz bei den Austauschprozessen und die Leichtigkeit, mit der Cyberkriminelle auf Live-Netzwerke zugreifen und Schäden verursachen können.
Wenn das gesamte Geld einer Kryptowährungsbörse gestohlen wird, hat das häufig unmittelbar dessen Schließung zur Folge. Die Investoren laufen Gefahr, auf diese Weise all ihre Einlagen zu verlieren. ICOs sind besonders gefährdet, da den Gründern meist die nötige Erfahrung hinsichtlich Cybersicherheit fehlt. Sie sind nicht in der Lage, Gelder zu schützen und im Falle einer Kompromittierung entsprechend zu reagieren. Kaspersky Lab ist ein global agierendes Cybersicherheitsunternehmen, das seit über 20 Jahren auf dem Markt tätig ist.
Kaspersky-Tipps zum sicheren Umgang mit Kryptowährungen
1. Die URL einer Wallet stets auf ihre Seriosität überprüfen und keinen Links zu einer Online-Bank oder Web-Wallets folgen.
2. Hardware-Wallets für Kryptowährungen nutzen.
3. Empfängeradressen des zu transferierenden Betrags und die Höhe der damit verbundenen Gebühr vor der Durchführung einer Transaktion überprüfen.
4. Notieren einer mnemonischen Phrase, die es ermöglicht, ein Krypto-Wallet wiederherzustellen, wenn es verloren oder das Passwort vergessen wurde.
5. Eine umfassende Sicherheitslösung wie Kaspersky Internet Security schützt alle Geräte, mit denen auf Krypto-Wallets zugegriffen und an Kryptobörsen gehandelt wird.
Cybersecurity: Online-Sicherheitslösungen sind in einer Welt der Digitalisierung ein gigantischer Zukunftsmarkt
Ich zeige Ihnen fortlaufend Sicherheit-Konzepte und Strategien für Ihre IT-Sicherheit, aber vor allem für die Sicherheit Ihrer digitalen Vermögenswerte. Beispielsweise in Bezug auf die sichere Verwahrung und Verwaltung Ihrer Kryptowährungen. Darüber hinaus stelle ich Ihnen auch aussichtsreiche FinTech-Unternehmen vor, die sich mit digitalen Sicherheitslösungen und der Abwehr von Cyberrisiken auf Blockchain-Basis befassen.
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Markus Miller
Geschäftsführer GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U.
Gründer und Chefanalyst KRYPTO-X.BIZ
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