BitClub Network: Die Schlinge zieht sich zu!

banner(23.09.18) Der Anbieter BitClub Network verspricht hohe Gewinne mit dem angeblich so lukrativen Mining von Kryptowährungen, allen voran dem Bitcoin. Als Investor beim Bitclub Network müssen Sie allerdings den teuren Strukturvertrieb (MLM—System) mitfinanzieren. Dabei fließen schätzungsweise rund 30 Prozent der Anlagesumme an Vermittler, die sich häufig „Sponsoren“ nennen.

Mit dem verbleibenden Investitionskapital ist es danach schlicht unmöglich, das eingesetzte Kapital durch Mining wieder zu verdienen. Von den versprochenen (Traum)Renditen ganz zu schweigen. Der BitClub musste die in der Vergangenheit erzielten, täglichen Miningergebnisse mittlerweile kräftig nach unten korrigieren. Geworben wird selbstverständlich nach wie vor mit ganz anderen Zahlen. Nämlich geschönten Phantasiezahlen, die fern jeglicher Rationalität und Seriosität sind.

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Die Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelt gegen den BitClub

Nach mir vorliegenden Aussagen, Zuschriften und Dokumenten haben mittlerweile zahlreiche getäuschte Anleger gegen das Unternehmen BitClub Network, die Hintermänner, aber auch gegen die Vermittler bzw. Sponsoren Strafanzeigen – u.a. wegen Betrug – erstattet. Betroffen sind dabei nicht nur Investoren aus Deutschland, sondern aus zahlreichen Ländern, da der BitClub Network international aktiv ist. Auf der Internetseite des BitClub Network befinden sich weder Namen von verantwortlichen Personen oder detaillierte Firmendaten. Ein rechtliches Impressum gibt es schlicht gar nicht.

Bei der Staatsanwaltschaft Hamburg läuft aktuell ein Ermittlungsverfahren unter dem Aktenzeichen Az. 56 12 JS 80/18. Sollten Sie vom Fall „BitClub Network“ betroffen sein, weil Sie leider in dieses dubiose Pyramidensystem investiert haben, empfehle ich Ihnen umgehen eine Strafanzeige bei einer Polizeidienststelle zu stellen. Verweisen Sie dabei auf obiges Aktenzeichen. Ebenso macht die Einschaltung eines auf Kapitalmarktrecht spezialisierten Anwaltes als Rechtsbeistand Sinn, um direkt gegen den Vermittler vorzugehen, der Ihnen das BitClub Network-System aufgeschwatzt hat.

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Österreichs Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA hat den Bitclub bei der Staatsanwaltschaft ebenfalls angezeigt!

Am 20. September 2018 hat Österreichs Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) mitgeteilt, dass sie eine Sachverhaltsdarstellung betreffend der Internetseiten www.trustinbitcoin.at und www.bitclubnetwork.com an die Staatsanwaltschaft Wien zur inhaltlichen Prüfung erstattet hat. Auch wenn ich mich gebetsmühlenartig wiederholen mag: Finger weg von MLM-Programmen im Zusammenhang mit Kryptowährungen. Der Bitclub bzw. das BitClub Network steht seit Beginn auf meiner Krypto-X Warnliste.

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Weiterführender BLOG zu dieser Thematik:

Bitcoin Betrug: Markus Miller LIVE bei Aktenzeichen XY!

Markus Miller

Geschäftsführer GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U.

Gründer und Chefanalyst KRYPTO-X.BIZ

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6 Gedanken zu „BitClub Network: Die Schlinge zieht sich zu!

  1. bitclub-mitglied

    Meine Erfahrung mit dem Bit Club,

    ich habe im Oktober2018 4.000$ für 4 CPUs in Bitcoin Cash eingezahlt und das wurde auch angenommen.

    Nach ein paar minuten bekam ich die Info, daß keine CPUs mehr gekauft werden können. Nun war ich davon

    ausgegangen umgehen meine Einzahlung zurück zu bekommen, weit gefehlt. Nach mehr als 6 mails und 12

    Wochen wurden mir die ca. 8 Bitcoin Cash zurückgezahlt. Hierbei habe ich einen Verlust wg. Kursverfall von mehr

    als 3.300$ erlitten.

    Nach mehrere Bitten mir doch einen anderen Pool im Tausch zu geben wurden meine mails nicht

    mehr beantwortet. Nach meiner Einschätzung und meinen Mining Ergebnissen der letzten Monate sind die

    Investitionen nicht lohnenswert, verdienen tun nur die Monster – Bilder über das Provisionssystem,

    was inder Tat mit einem Schneeballsystem vergleichbar ist. Es wird, wenn der Bit – Coin weiter fällt

    zusammenbrechen.

  2. Mein Lieblingsschatz Thomas Kaysh ;-* ist ein SOZIALBETRÜGER der besonderen Art!!
    Er hat über 12 Jahre unberechtigt Soziale Leistungen von Deutschland bekommen und 24.000,- $ im Bitclub gesteckt.

    Mein Süßer, du musst jetzt VIEL Geld Geld an deine Deutsche Staat zurückzahlen und als Betr. Volkswirt bekommst du vom Sozialgericht eine besonders harte Strafe !! Das mag der Deutsche Staat nicht wenn du ihn betrügst !!!

    In deine härte deines SOZIALBETRUGS, über 110.000 € hast du gestohlen von Deutschland, steht als Betr. Volkwirt 1-3 Jahre Gefängnis OHNE Bewärung auf den Plan….

    Meine liebe Schatzi, ich schicke dir Schokolade in den Knast und es prikelt nicht mehr in deine Bauchnabel Kussi ;-*

  3. BitClub Betrüger Bande – DER BEWEIS
    Auf geht es!
    Der BitClub setzt den Ant S9 Miner ein. Der S9 Miner schürft mit 14 Terahash und kostet gerundet 1.000 $. Siehe Amazon in €. Der Preis beinhaltet die MWSt. Ob die in Nevis anfällt? – Geschenkt!
    Der BitClub hat insgesamt eine Hashpower von 1,4 Exahash. Das ist schon nach oben gerundet, um die Rechnung einfacher zu machen.
    Die Umrechnungstabelle zeigt: 1, 4 ExaHash sind 1.400.000 Terahash.
    Für 1,4 Mio. Terahash benötige ich 1.400.000 : 14 = 100.000
    S9 Miner.
    100.000 S9 Miner zum Preis von 1.000 $ kosten insgesamt
    100 Mio US-$,
    100 Millionen Dollar kostet die gesamte im Einsatz befindliche Hardware des BitClubs.
    Eingesammelt haben die Betrüger nach eigenen Angaben ca.
    1.200 Millionen Dollar.
    Es fehlt über 1 Milliarde $ an Mining Hardware.
    Das Geld ist in den Taschen der Betrüger!

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